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#1 06.02.2024 15:13

Claus.K
Gesperrt
Registriert: 20.11.2023
Beiträge: 523

Sie wissen ja, dass die meisten Palmen an Staunässe leiden.

Ein Altbeitrag von mir aus 2008 mit Arnold aus Cologne : ( früheres Forum )

In der letzten Woche hatte ich Prof.Larcher zu dieser Angelegenheit eine Mail geschickt, mit der Bitte, mir eine Auskunft über Nässeschäden bei Trachys nördlich des Alpenhauptkamms zu geben:

am 28.11.08 schreibt er u.A folgendes dazu:

Lieber Herr Krieb,

In kälteren Gegenden nördlich der Alpen gibt es häufig Bodenfrost, auch wenn nur -1°C und wenige Zentimeter Bodentiefe, aber doch tagelange Zeit.

Daher könnte es sein, dass nach Tauwetter ein Stau von Oberflächenwasser bleibt. Man müßte sehen, dass in Mulden eher mehr, aber in Hängen keine Palmenfäulnis vorhanden ist.

Sie wissen ja, dass die meisten Palmen an Staunässe leiden.

Mit besten Grüßen,

Walter Larcher


Wenn man sich die Antwort genauer durchliest, schreibt er bewusst: "es könnte sein"!!

Logisch erscheint mir an seiner Antwort, dass nach Tauwetter ein Stau von Oberflächenwasser bildet, in Mulden eher, an Hängen weniger.

Zieht man zu dem Stau an Oberflächenwasser noch verdichteten Lehmboden hinzu, könnte dies schon eine Erklärung dazu sein!!

LG

Claus-SI.... yikes  yikes  yikes  yikes

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