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Sieht mir nach Phyllostachys vivax aureocaulis aus.
Allerdings wären dann die -21 Grad zu hoch gegriffen, denn ab -18 Grad muß mit Blattschäden/Blattverlust gerechnet werden.
Bis ca. -22 Grad treibt er aber aus dem Rhizom wieder aus.
Sind an den Halmen hin und wieder willkürliche grüne Streifen zu erkennen? Das wäre ein eindeutiges Indiz.
Der Halm sollte sich glatt anfühlen, nach kalten Wintern zeigen die Halme in der Regel im unteren Bereich bräunlich-schwarze Verfärbungen durch die Frosteinwirkung.
Ausgewachsen sollte ein Vivax allerdings die 10 Meter locker erreichen bei einem Halmdurchmesser von 5 - 6 cm.
Der frosthärteste Bambus mit gelben Halm ist Phyllostachys aureosulcata aureocaulis (bis -25 Grad).
Dieser weist im unteren Halmbereich häufig einen Zick-Zack Wuchs auf. Außerdem fühlt sich der Halm im Gegensatz zum oben genannten Vivax rauh an. Der Sulcus ist stärker ausgeprägt, als beim Vivax, die Gesamthöhe beläuft sich auf maximal 6 - 7 Meter, der Halmdurchmesser bei maximal 3,5 cm.
Wie gesagt, ich tendiere eher zu Vivax aureocaulis, anhand der Bilder ist es aber nicht eindeutig zu bestimmen.
Christoph
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Hallo Christoph , Blattverlust hatte ich vor Jahren bei - 21,7 ° C , jedoch nicht komplett ! Ich hatte ihn vor Jahren in Freiburg in einer Baumschule gekauft , wegen der angegebenen Winterhärte !
Sicherlich hatte in 2013 die permanente kalte Ostluft einige Blätter vertrocknen lassen , jedoch insges. sieht er normal aus !
Mit den grünen Streifen muß ich genauer nachsehen !
Ein anderer Bambus ( - 15°C ) hatte jährlich dass ganze Blattwerk abgeworfen , den hatte ich in 2012 total entfernt !
Danke für Deine ID Bezeichnung ,
LG
Claus
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Sonst klicke dich mal im Bambuslexikon durch - vielleicht bringt dich das weiter...
http://www.bambus-lexikon.de/phyllostachys.html
Christoph
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