Forum für winterharte und tropische Palmen, Agaven & Yucca, Bananen, Baumfarne, Palmfarne und andere exotische Pflanzen
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Hey Stephan,
ich weiß doch, was du meinst. Am besagten Ort wird auch wohl in der Tat niemand (!) auf die Idee kommen, sich Exoten in den Garten zu setzen. Und wie der Sascha auf die Idee kommt, das als Beispiel heranzuziehen, bleibt wohl sein Geheimnis ...
Und wenn ich meine Trachys ausgepflanzt hätte, wären die garantiert bei mir bis auf das eine WE komplett ungeschützt geblieben. Und mal die drei Tage mit - 10 bis -12 Grad hätte ich auch nur passiv geschützt.
Da ich allerdings alles in Kübeln habe (z.T. noch recht kleine Gefäße) musste ich dann doch bei der Vorhersage von mehreren Tagen um die - 3 bis - 5 Grad alles einräumen. Sonst würden die auch noch draußen stehen ...
LG
Enrico
Beitrag geändert von Nrico (04.02.2014 19:51)
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Ja, ja. Ich hatte mich nur hier auf die Beiträge bezogen ...
Macht ja nix. Zeigt nur schön, wie diese Art von Panikmache bei Neulingen oder Leuten, die solche „dringenden Empfehlungen“, nur weil sie mit 5 Ausrufezeichen garniert sind, nicht selbst einmal ein bißchen kritisch hinterfragen, unter Umständen funktioniert.
Da wird dann aus einem unter Bedingungen, die alle 50 Jahre einmal vorkommen, an einem der bekanntermaßen ungünstigsten Klimaten der ganzen Republik (wo vermutlich wirklich niemand, der halbwegs bei Trost ist, sich Exoten in den Garten pflanzt!) gemessenen Spitzenwert „In Deutschland sind im März immer nochmal -20 Grad drin!“...
...und am Ende stehen dann in Gegenden wie hier (keine 100 Meter von meinem Garten!) T. Fortunei von Mitte November bis Mitte März in Lupo-Folie geknebelt und warten bei Temperaturen bis zu 15 Grad Plus auf eine Eiszeit, die nie kommt. Wenn solche Palmen dann im Frühjahr Schäden haben, sind das garantiert keine Winterschäden, sondern Winter„schutz“schäden.
Hat eben alles seine zwei Seiten.
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Franker schrieb:Permafrostboden!
Bei weitem nicht!
Im Schnitt immerhin 49 Tage im Jahr am Stück frostfrei!
...also quasi der Exoten-Geheimtipp in Deutschland!
Dagegen ist ja unser Sibirien der Schweiz im Sommer fast schon subtropisch .
Lg Flo
edit: warum geht denn der Link nicht richtig? Hier nochmal der direkte: http://de.wikipedia.org/wiki/La_Br%C3%A9vinee
Beitrag geändert von flow (04.02.2014 16:11)
Solothurn, 443 M.ü.M. Zone tD? / 7a? - Sobre todo aprendan y no olviden que la vida se construye en sueños y se materializa con amor. -
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Permafrostboden!
Bei weitem nicht!
Im Schnitt immerhin 49 Tage im Jahr am Stück frostfrei!
...also quasi der Exoten-Geheimtipp in Deutschland!
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@Enrico: Klick mal den Link. Da steht’s.
Ja, ja. Ich hatte mich nur hier auf die Beiträge bezogen ...
LG
Enrico
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Hallo Enrico,
und Ausnahmen bestätigen die Regel
Wie z.B. diesen Winter. Es war überall mild, kein nennenswerter Frost überall.
Bis dann der Hammer kam hier im Osten. Es waren nur 3-4 Tage, aber bis zu -25 Grad am Erdboden stellenweise. Und dann hatten vielleicht viele keinen Schutz aufgebaut. Das wäre das Ende einer Trachy.
Deswegen hatte ich hier schon an anderer Stelle geschrieben, daß ich den Grundaufbau des Schutzes ausreichend lange stehen lassen würde. Wenn dann schlagartig solche tiefen Temperaturen angesagt werden, geht es schnell, die restlichen Arbeiten zu erledigen.(Styropoor befestigen, Heizkabel anschließen u.a. ) Aber wiegesagt, das muß jeder selbst entscheiden. LG Karin
Ja, Karin. Vorsicht ist bei wackligen Kandidaten immer angebracht und man sollte alle Schutzmaßnahmen parat haben. Selbst oder gerade bei uns auch mit den Trachys.
Ein Gärtner hatte mir von einem Nachbarn erzählt, der wohl aus völliger Unwissenheit, seine extra aus dem Tessin mitgebrachten schon größeren Trachys (wohl einfach aus dem Busch geholt) und völlig ungeschützt verloren hatte. Und die Lage dort bei dem Nachbarn ist höher als bei mir, in der Regel dann auch um die 2 oder 3 Grad kälter ...
LG
Enrico
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Und Standorte, wie z.B. Marienberg-Kühnheide, wo man den Winterschutz theoretisch ganzjährig stehen lassen müsste, sollte man denn einer Trachy vielleicht wirklich nicht antun.
Permafrostboden!
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Die minus 20 Grad waren nicht bei Sascha, sondern irgendwo im Erzgebirge!
Hatte ich ja geschrieben: Deutschneudorf. Waren wohl die absoluten Minima, die in Deutschland überhaupt gemessen worden sind. Und Standorte, wie z.B. Marienberg-Kühnheide, wo man den Winterschutz theoretisch ganzjährig stehen lassen müsste, sollte man denn einer Trachy vielleicht wirklich nicht antun.
@Enrico: Klick mal den Link. Da steht’s.
Beitrag geändert von Stephan_Trier (04.02.2014 13:34)
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... Was am letzten Winter einfach genervt hat, war die Länge!
Da gebe ich dir absolut Recht, einfach zu lang!!!
LG
Enrico
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Nrico schrieb:Wir hatten hier in Dresden jedenfalls am 24. März nochmal Nachts eine Temperatur von - 12°C. Da es aber nur eine Nacht war, wäre das wohl wahrscheinlich einer ausgepflanzten Trachy nicht gefährlich geworden, auch ohne Winterschutz nicht ... Und wenn der Sascha bei sich -20°C hatte, ist er doch gut beraten, alles noch eingepackt zu lassen. Wobei ich aber denke, dass vor so gravierenden Temperaturstürzen zu so einer Jahreszeit bestimmt gewarnt werden würde ...
LG
EnricoDie minus 20 Grad waren nicht bei Sascha, sondern irgendwo im Erzgebirge!
Achso, hm ... Naja, man sieht ja nicht so recht, wo der Sascha nun beheimatet ist. Aber wenn er sich Sorgen macht, hatte ich angenommen, dass es ihn selber unmittelbar betroffen hatte ...
LG
Enrico
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Wobei ich trotzdem im Laufe der letzten Jahre den Eindruck gewonnen habe, dass sich das Wetter insgesamt irgendwie um etwa einen Monat nach hinten (oder vorn ... ) verlagert hat ...
Den Eindruck konnte man in den letzten Jahren - insbesondere nach dem Februar 2012 und dem März im letzten Jahr - tatsächlich bekommen. Aber ich hoffe doch, dass dem Spuk irgendwann einfach der Sonnenstand und die Tageslänge eine Grenze setzt und wir nicht irgendwann den Winter im Juli haben.
Die Februar-Klippe von 2012 haben wir ja nun schon umschifft. Und so hoffe ich, dass auch der 13er März eine Ausnahme war. Wobei es selbst bei dieser Ausnahme zumindest hier nicht zu Temperaturen gereicht hat, die den etwas härteren unter den Exoten ernstlich gefährlich werden konnten. Das sah schlimmer aus als es war. Was am letzten Winter einfach genervt hat, war die Länge!
Beitrag geändert von Stephan_Trier (05.02.2014 02:15)
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Hallo Enrico,
und Ausnahmen bestätigen die Regel
Wie z.B. diesen Winter. Es war überall mild, kein nennenswerter Frost überall.
Bis dann der Hammer kam hier im Osten. Es waren nur 3-4 Tage, aber bis zu -25 Grad am Erdboden stellenweise. Und dann hatten vielleicht viele keinen Schutz aufgebaut. Das wäre das Ende einer Trachy.
Deswegen hatte ich hier schon an anderer Stelle geschrieben, daß ich den Grundaufbau des Schutzes ausreichend lange stehen lassen würde. Wenn dann schlagartig solche tiefen Temperaturen angesagt werden, geht es schnell, die restlichen Arbeiten zu erledigen.(Styropoor befestigen, Heizkabel anschließen u.a. ) Aber wiegesagt, das muß jeder selbst entscheiden. LG Karin
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere Dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. (Gautama Siddharta Buddha)
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Wir hatten hier in Dresden jedenfalls am 24. März nochmal Nachts eine Temperatur von - 12°C. Da es aber nur eine Nacht war, wäre das wohl wahrscheinlich einer ausgepflanzten Trachy nicht gefährlich geworden, auch ohne Winterschutz nicht ... Und wenn der Sascha bei sich -20°C hatte, ist er doch gut beraten, alles noch eingepackt zu lassen. Wobei ich aber denke, dass vor so gravierenden Temperaturstürzen zu so einer Jahreszeit bestimmt gewarnt werden würde ...
LG
Enrico
Die minus 20 Grad waren nicht bei Sascha, sondern irgendwo im Erzgebirge!
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Nrico schrieb:Ich habe Freunde in Oelsnitz (Vogtland), die haben den ganzen Garten mit Trachys und anderen Exoten bepflanzt, geht natürlich nur mit einem entsprechenden Voll-Winterschutz. Gucke mal unter "Palmen im Erzgebirge" ... Also, halte dich mal bitte ein wenig zurück. Aus irgendeinem Grund fühlt man sich durch deinen Beitrag eher provoziert ...
Sorry Enrico! Das war nicht meine Absicht. Und es muss natürlich jeder das tun, wozu er Lust hat.
Ich hatte nur den Eindruck, dass Sascha mit seinem Beitrag andeuten wollte, dass -20 im März in Deutschland die Regel (oder auch nur ein häufiger auftretendes Phänomen) sind. Und das ist, finde ich, doch ein etwas verzerrtes Bild.
Naja, durch diese Erfahrung ist der Sascha eben besonders vorsichtig geworden - verstehe ich. Das sich das nun jährlich wiederholt, glaube ich auch nicht ...
Wobei ich trotzdem im Laufe der letzten Jahre den Eindruck gewonnen habe, dass sich das Wetter insgesamt irgendwie um etwa einen Monat nach hinten (oder vorn ... ) verlagert hat ... Es ist länger warm zum Jahresende hin und länger kalt bis in den April. Ob ich hierbei allerdings meinen Empfindungen trauen sollte ...?
LG
Enrico
Beitrag geändert von Nrico (04.02.2014 12:50)
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Wir hatten hier in Dresden jedenfalls am 24. März nochmal Nachts eine Temperatur von - 12°C. Da es aber nur eine Nacht war, wäre das wohl wahrscheinlich einer ausgepflanzten Trachy nicht gefährlich geworden, auch ohne Winterschutz nicht ... Und wenn der Sascha bei sich -20°C hatte, ist er doch gut beraten, alles noch eingepackt zu lassen. Wobei ich aber denke, dass vor so gravierenden Temperaturstürzen zu so einer Jahreszeit bestimmt gewarnt werden würde ...
LG
Enrico
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Ich habe Freunde in Oelsnitz (Vogtland), die haben den ganzen Garten mit Trachys und anderen Exoten bepflanzt, geht natürlich nur mit einem entsprechenden Voll-Winterschutz. Gucke mal unter "Palmen im Erzgebirge" ... Also, halte dich mal bitte ein wenig zurück. Aus irgendeinem Grund fühlt man sich durch deinen Beitrag eher provoziert ...
Sorry Enrico! Das war nicht meine Absicht. Und es muss natürlich jeder das tun, wozu er Lust hat.
Ich hatte nur den Eindruck, dass Sascha mit seinem Beitrag andeuten wollte, dass -20 im März in Deutschland die Regel (oder auch nur ein häufiger auftretendes Phänomen) sind. Und das ist, finde ich, doch ein etwas verzerrtes Bild.
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Es ist allgemein bekannt, daß der März 2013 stellenweise sehr kalt war.
Das kann dieses Jahr genauso eintreffen. Hellseher sind wir ja alle nicht!
Hallo Karin,
ja, Übermut tut selten gut!
...aber übertriebene Panikmache eben auch nicht. Wenig wahrscheinlich, dass sich sowas wie der März 2013 gleich ein Jahr später nochmal wiederholt.
In der Mitte liegt wahrscheinlich die Wahrheit. Ich weiß schon, dass Trier nicht überall ist.
Aber speziell Trachycarpus sollte wohl in den meisten Ecken Deutschlands zumindest den März ungeschützt überstehen. Und zu langes eingepackt sein schadet ja auch. Aber muss letztlich wirklich jeder selbst wissen.
Grüße,
Stephan
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Sascha schrieb:Hallo,
bis Ende März ist wettertechnisch noch alles drin und ich würde vorher
niemals auspacken, siehe März 2013!!!!! ....und dann kam es nochmal
knüppeldick bis unter -20°CWo wohnst du denn? In Sibirien? Dann hast du möglicherweise das falsche Hobby.
Hier waren im März 2013 -9,5ºC Dekadenrekord seit 1948! Auf einem Berg über der Stadt und mit fast eineinhalb Grad Steigerung gegenüber dem Vorwert.
Alles, was im letzten (Ausnahme!)-März noch kam haben bei mir im Garten selbst zwei Jubaeas völlig ungeschützt ohne jeden Schaden überstanden.
Edit: Ach ja, hab’s gerade unter dem Link gelesen. -21 in Deutschneudorf-Brüderwiese! Naja, ich hoffe ja sehr, dass in den üblichen bekannten Kältelöchern im Erzgebirge niemand Palmen quält. Und am Funtensee auch nicht.
Hey Stephan,
du bist ja mal so ein richtig netter Zeitgenosse ...
Ich habe Freunde in Oelsnitz (Vogtland), die haben den ganzen Garten mit Trachys und anderen Exoten bepflanzt, geht natürlich nur mit einem entsprechenden Voll-Winterschutz. Gucke mal unter "Palmen im Erzgebirge" ... Also, halte dich mal bitte ein wenig zurück. Aus irgendeinem Grund fühlt man sich durch deinen Beitrag eher provoziert ...
LG
Enrico
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Hallo,
alle 537 Forums-Mitglieder wohnen ja nicht in Trier.
Es ist allgemein bekannt, daß der März 2013 stellenweise sehr kalt war.
Das kann dieses Jahr genauso eintreffen. Hellseher sind wir ja alle nicht!
Deshalb ist eine gewisse Vorsicht bei beschützten Palmen schon sinnvoll. Wer will schon gerne sozusagen "auf den letzten Drücker" seine Palmen verlieren?!
Am Besten macht es jeder so, wie er es für Richtig hält. Da würde ich mich nicht von einigen Stimmen beeinflussen lassen.
Also wünsche ich jedem, der ausgepflanzte Exoten hat, daß er sie unbeschadet über den allgemein milden Winter bringt und nicht noch in letzter Minute Ausfälle hinnehmen muß. LG Karin
Beitrag geändert von Karin (04.02.2014 12:14)
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere Dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. (Gautama Siddharta Buddha)
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Hallo,
bis Ende März ist wettertechnisch noch alles drin und ich würde vorher
niemals auspacken, siehe März 2013!!!!! ....und dann kam es nochmal
knüppeldick bis unter -20°C
Wo wohnst du denn? In Sibirien? Dann hast du möglicherweise das falsche Hobby.
Hier waren im März 2013 -9,5ºC Dekadenrekord seit 1948! Auf einem Berg über der Stadt und mit fast eineinhalb Grad Steigerung gegenüber dem Vorwert.
Alles, was im letzten (Ausnahme!)-März noch kam haben bei mir im Garten selbst zwei Jubaeas völlig ungeschützt ohne jeden Schaden überstanden.
Edit: Ach ja, hab’s gerade unter dem Link gelesen. -21 in Deutschneudorf-Brüderwiese! Naja, ich hoffe ja sehr, dass in den üblichen bekannten Kältelöchern im Erzgebirge niemand Palmen quält. Und am Funtensee auch nicht.
Beitrag geändert von Stephan_Trier (04.02.2014 12:02)
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Ich denke die nächsten Tage werden interessant. Wenn es bis Mitte Februar keinen durchgreifenden Wetterwechsel gibt, dann denke ich haben wir es überstanden. Im März kann es sicher noch mal Schnee geben, auch reichlich, aber wirklich gefährliche Minustemperaturen sind dann kaum mehr zu erwarten.
Grüsse, TOBIAS
Palme per Paket - Das Palmenhaus
Am Schnepfenweg 29
80995 München
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Hallo Steffen , gegen Winterende gehe ich fast täglich in eines der vielen Wetter Foren hinein, die können mir zwar auch nichts genaues voraussagen, aber zumindest verschiedene Varianten einer Mittel - Prognose geben !
Schau mal dort rein, da hörst Du Fachbegriffe, die es in keinem Wetterbericht gibt !
LG
Claus-SI
http://www.wzforum.de/forum2/newest11.php?0,num=25
Beitrag geändert von Claus-Siegen (03.02.2014 17:01)
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Hallo Claus,
so werde ich es wohl auch machen. Obwohl bei mir hier unten nicht soviel Gefahr droht.
Bis jetzt hätte ich die Trachys und Chamaer... garnicht schützen brauchen. Aber wer weiß das schon.
Wenn man nur eine oder zwei zum schützen hat, dann mag das schnell und kurzfristig gehen.
Aber wenn man nicht genug bekommen kann
LG
Steffen
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Hi Steffen , sollte jedoch in der ersten Märzwoche langfristig kein Starkfrost mehr zu erwarten sein ,
kommt auch der Winterschutz bei den Trachys weg !
Momentan möchte ich kein russisch Roulette damit spielen !
LG
Claus-SI
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Hallo Claus,
und wie das juckt ist bei mir nicht anders.
LG
Steffen
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