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#26 15.05.2016 22:16

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Thomas Boeuf schrieb:

Wie gesagt, die stammlosen "Gartenyuccas" können schon mal wuchern bzw. Horste bilden.

Grundsätzlich stimme ich dir natürlich voll zu, wie ich das bei den hier gegebenen Umständen umsetzen kann, ist ein anderes Thema

Vor allem fehlt mir die Erfahrung wie viel Platz ich bei bestimmten Hybriden rechnen muss, zu speziellen Hybriden findet man auch kaum was im Internet.

Die dürften also eher mehr Platz brauchen

Yuca recurvifolia x karlsruhensis
Yucca gloriosa variegata
sind als Solitär-Pflanzen geplant.

Yucca pallida x fil./flac.
Pallida hat laut deinem Buch Strauchgröße
Fillamentosa bzw. Flaccida ebenfalls Strauchgröße
wachsen aber relativ rasch
Kann man daraus schließen, dass die eher schnell in die Breite gehen?

Yucca filam. x thompsoniana
Yucca thompsoniana kann lt. deinem Buch verzweigte Stämme bilden

Wird Yucca filam. x thompsoniana also höher als Yucca pallida x fil./flac. Kann die in Mitteleuropa 2m hoch und höher werden?
Da es ein Hang ist, soll die höhere am Hang mehr nach unten.

Bei diesen gehe ich aus, dass die nicht höher als 1m werden:
Yucca glauca x karlsruhensis
Yucca pallida
Yucca neomexicana

Die neomexicana wird mir vermutlich keine Platzprobleme machen, Aber reicht 1m Abstand zwischen Yucca glauca x karlsruhensis und Yucca pallida? Wird da eine davon deutlich höher? Ich vermute Yucca glauca x karlsruhensis braucht mehr Platz, oder?

Ich frage deswegen so genau, weil ich den gegebenen Platz natürlich optimal nutzen will und ich die maximal (sinnvoll) mögliche Anzahl an Yuccas pflanzen will. Ich habe eine Seite neben dem Haus (südöstlicher Hang), wo Horste gebildet werden können, wenn es dort überhaupt so weit kommt, auf der Westseite will ich aber keine Horste. Daher muss ich genau überlegen, was ich wohin setze.

Im Westen will ich immer abwechselnd eine Filamentosa Color Guard neben einer der genannten Yuccas setzen, insgesamt 7 Stück, also 4 filamentosa und 2 andere und 1 Yucca gloriosa 'Nobilis', die ursprünglich als Solitärpflanze gedacht war. Die Neomexicana scheidet dort aus, weil nicht den ganzen Tag volle Sonne vorhanden ist, ich schätze 5-6h. Im Osten ist es je nach Platz bis zu 1-2h weniger, für 1 Yucca vermutlich auch mehr als 6h, also eine Überlegung für die Neomexicana.

Auf die Südseite (2 Häften) kommen vermutlich die Neomaxicana, Gloriosa variegata und Yuca recurvifolia x karlsruhensis, wobei ich noch nicht weiß, zu welcher ich die Neomaxicana setzen soll, die andere muss sich mit einer Trachycarpus wagnerianus die Südseite teilen.

Dort gibt es auch im Winter eine höhere Bodenwärme, weil dort das Haus noch einen Einfluss hat. Ist die Bodenwärme für eine der genannten Yuccas wichtig? Eigentlich sollten die alle -20° und tiefer schaffen.

Die Verteilung der Yuccas ist eine kniffelige Sache, weil so viel berücksichtigt werden muss und zeitweise während des Tages mit kurzen Schatten zu rechnen ist, weil Säulen im weg sind.

Thomas Boeuf schrieb:

Eine Rhizomsperre würde helfen aber ob da der Auwand nicht zu groß ist?
Aber auch das gezielte Abstechen würde mittelfristig helfen.

Ich habe mal ein Video gesehen, wo für Bananen als Rhizomsperre ein Strumpfhose verwendet wurde. Ich denke nur, die ist auf Dauer zu klein. Warum meinst du mittelfristig? Ich habe kein Problem, wenn da ein kleines Kindel kommt, soll sogar nachdem die Yucca geblüht hat, aber es soll kein ganzer Horst entstehen. Es soll an einem Platz immer nur 1 Yucca dominieren. Kann man dann die alte Yucca, die geblüht hat, entfernen oder übersteht das, das Kindel nicht?

Thomas Boeuf schrieb:

Ich würde immer ein wenig mehr Platz einplanen, da die Pflanzen so besser zur Geltung kommen
und sich nicht gegenseitig beschatten.

Auf der Westseite ist ein Abstand von ca. 2m geplant. Heute hatte ich festgestellt, dass vor einer Säule am wenigsten Schatten am Abend kommt, sobald die Sonne schräg auf die Säule strahlt, damit hatte ich nicht gerechnet. Geplant war die Yucca jeweils durch 2 Pflanzensäulen zu umrahmen. Einige Stunden stehen die Säulen auf der Westseite der Sonne nicht im Weg.

Auf der Ostseite ist das Licht ganz schwer einzuschätzen, könnte an manchen Stellen sogar für die Neomaxicana reichen, aber mehr als 3 Yuccas wird dort schwierig.

Nachdem alle Yuccas am Rand einer Wiese gepflanzt werden sollen, ist leider auch das Rasenmähen zu berücksichtigen, sodass zwischen den Yuccas noch gut der Rasen gemäht werden kann.

Herzlichen Glückwunsch Thomas zu deinem Garten! So gestalten kann ich aus verschiedensten Gründen nicht. Bei mir sind die Yuccas eher ein 2. Zaun vor einem Efeuzaun.

Beitrag geändert von Salzburger (15.05.2016 22:19)


Zone tF

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#27 15.05.2016 13:00

Thomas Boeuf
Moderator
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Beiträge: 684
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Wie gesagt, die stammlosen "Gartenyuccas" können schon mal wuchern bzw. Horste bilden.
Eine Rhizomsperre würde helfen aber ob da der Auwand nicht zu groß ist?
Aber auch das gezielte Abstechen würde mittelfristig helfen.

Ich würde immer ein wenig mehr Platz einplanen, da die Pflanzen so besser zur Geltung kommen
und sich nicht gegenseitig beschatten.

Aber irgendwie haben wir alle zu dicht gepflanzt ;-)

DSC_3068.jpeg

DSC_3065.jpeg

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#28 15.05.2016 11:56

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Thomas Boeuf schrieb:

Hallo,

ja Gerhard ist eine gute Adresse.
Die Pflanzen sollten bei dir funktionieren.

VG
Thomas

Danke Thomas!

Ich habe mich dann nach seinem Rat für ein paar spezielle Hybriden entschieden in der Hoffnung, dass die mit der Feuchtigkeit hier am besten zurecht kommen. Wäre ja schön, wenn Palmlilien auch bei meinem rauhen Klima ein wenig mehr verbreitet sein würden.

Yucca recurvifolia x karlsruhensis
Yucca pallida x fil./flac.
Yucca filam. x thompsoniana
Yucca glauca x karlsruhensis

Ich werde die vermutlich abwechselnd mit Yucca filamentosa 'Color Guard' entlang eines Zaunes am Rand setzen.

Zufällig habe ich erfahren, dass etwa 40km nördlich von mir, wo die Winter um einiges rauher sind, der Boden mangels beheizter Häuser in direkter Umgebung kälter ist und die Feuchtigkeit auch eher höher ist, weil dort mehr Starkregen nieder gehen, Yuccas wuchern und schon fast zur Plage werden. Die Pflanzen blühen auch. Der Besitzer dort ist kein Spezialist für Yuccas und schützt die Yuccas im Winter auch nicht. Ich vermute es sind Filamentosa oder vielleicht Gloriosa, aber in reinem grün.

Jetzt frage ich mich, ob ich beim Einsetzen schon Vorkehrungen treffen muss, damit sie die Yuccas nicht hier auch wuchern. An manchen Stellen habe ich nichts gegen eine Ausbreitung, im "Hauptgarten" aber schon.

Wenn ich mir die Wurzeln im Topf ansehe, dann werden die ganz schön dick.

Yucca filamentosa 'Color Guard'
yucca_filamentosa_color_guard_0009.jpeg

Yucca gloriosa 'variegata'
yucca_gloriosa_variegata_0005.jpeg


Zone tF

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#29 15.05.2016 09:02

Thomas Boeuf
Moderator
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Beiträge: 684
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Hallo,

ja Gerhard ist eine gute Adresse.
Die Pflanzen sollten bei dir funktionieren.

VG
Thomas

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#30 05.05.2016 21:46

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Die Diskussion hat sich nach "Yucca faxoniana auf ca. 2m Höhe beschränken" verlagert.


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#31 04.05.2016 17:44

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Ich habe jetzt einige Kreuzungen entdeckt, die mir interessant erscheinen. Hat damit wer Erfahrung, insbesondere bzgl. Nässe:

Yucca angustissima *1^ Kaibito, Coconino Co., ca. 1700m   
Yucca baileyi aff. *1^ Otero Co NM 1900m nähe Elk
Yucca elata v. verdiensis *2^ Snowflake, AZ, USA   
Yucca glauca *1 Lovell Way Colorado 1900m
Yucca harrimaniae *1 W. Duchesne Co., UT, USA, 1890m
Yucca reverchonii *2 Ozona Co.Tx, USA
Yucca rostrata *4^ W. Brewster Co, Tx, USA

Hier gibt es übrigens Yucca-Fotos von einem Österreicher:
"Der Garten liegt auf 550 m Seehöhe auf der Südseite eines Hügels in der Oststeiermark, in Siegersdorf bei Herberstein".
$matches[1]$matches[2]$3$4$5://$6$4$matches[1]0$matches[1]1$matches[1]2

Östlich von Graz ist es zwar vermutlich wärmer als bei mir, aber das pannonische Klima kann auch ganz schön kalt sein.


Zone tF

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#32 04.05.2016 11:53

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Viel Sonne sollte bei Südlage gegeben sein, sofern es überhaupt Sonne gibt. Die Südlagenplätze sind rar und ich schwanke zwischen Palme und Yucca, wobei ich denke, dass ich mit einer Filamentosa die besten Chancen habe, andererseits gefallen mir Yuccas mit Stamm besser.

Letztes Jahr lernte ich bei den Hitzewellen, dass es auch zuviel Sonne geben kann. Speziell die Trachycarpus wagnerianus, die als sehr widerstandsfähig gilt, ist bei der Hitze trotz guter Feuchtigkeit fast eingegangen und auch bei der Yucca filamentosa 'Color Guard' fürchtete ich lange, dass sie es nicht schafft, monatelang war sie rot und die Blätter eingerollt. Ich hatte dann begonnen sie täglich stark zu gießen und irgendwann begann sie zu wachsen und wurde schön.

yucca_filamentosa.jpeg

yucca_filamentosa_color_guard_0007.jpeg

Die Frage ist einfach, ob es sinnlos ist hier in Salzburg eine schon relativ große Faxoniana einzupflanzen oder besser gleich was anderes zu nehmen und dann ist eben die Frage was mit der stammbildenden Faxoniana machen. Ich denke mit Regenschutz hat die Faxoniana schon eine Chance, nur was mache ich wenn sie zu groß wird. Ich denke, ich mache einen eigenen Faxoniana-Thread auf.

Ich habe mir nochmals im Buch von Thomas nachgeblättert. Da wird die Rostrata als nicht so nässeempfindlich dargestellt. Andererseits gibt es zur Yucca gloriosa und Filamentosa kaum Alternativen, wenn man schaut was man online relativ einfach bestellen kann.

Somit stellt sich für mich die Frage
Faxoniana riskieren
noch eine Gloriosa und daneben eine Filamentosa oder
eine sehr kleine Trachycarpus Takil mit einer Filamentosa

Die Filamentosa wird die Takil aber lange Zeit überwachsen.

trachycarpus_takil_0004.jpeg

Letztlich ist das Ziel die Pflanzen langfristig zu haben und das eben in einer Gegend die grenzwertig ist.


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#33 04.05.2016 07:34

connyhb
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Bei der Gestaltung kann ich Dir leider nicht helfen. Wichtig ist einfach, dass sie viel, viel Sonne bekommen. Mit der faxoniana kenne ich mich überhaupt nicht aus, da ich keine besitze. Vielleicht meldet sich Thomas Boeuf, das ist der Yucca-Flüsterer hier und er kann Dir besser helfen.

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#34 03.05.2016 22:49

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Vielen Dank, Conny. Scheint vielleicht mit Salzburg vergleichbar zu sein. Der tiefste Wert lt. Flughafen war diesen Winter -15°. Allerdings denke ich, dass das Mikroklima bei mir noch ganz wichtig ist. Ich vermute, dass vom Haus noch etwas Wärme auf den Boden im Winter wirkt und die Mauer hinter der Yucca dürfte auch bei Sonneneinstrahlung etwas wärmen.

Zur Zeit plagt mich die gestalterische Überlegung. Eigentlich war die Faxoniana ein Fehlkauf wegen der Feuchtigkeit bzw. der Größe, die erreicht wird. Irgendwann werde ich sie nicht mehr vor Nässe im Winter schützen können.

Somit ist die Frage gleich die "richtige" Stamm-Yucca neben einer panaschierten Yucca einpflanzen und die Faxoniana im Topf lassen oder die Faxoniana im Garten in den Boden einzupflanzen

yucca_faxoniana.jpg

Das Bild stammt von Ende September 15.

Beitrag geändert von Salzburger (03.05.2016 22:50)


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#35 03.05.2016 22:02

connyhb
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Nordwestschweiz. Im Winter kann es recht kalt werden hier. Vorletzten Winter hatten wir eine Nacht mit -14°, zwei Jahre früher sogar eine Nacht mit -17°.

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#36 03.05.2016 19:13

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Ich habe sowohl color guard als auch bright edge und beide überwintern ohne Nässe- oder Kälteschutz.

In welcher Gegend in etwa bitte?


Zone tF

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#37 03.05.2016 07:09

connyhb
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Ich habe sowohl color guard als auch bright edge und beide überwintern ohne Nässe- oder Kälteschutz. Während die color guard gelbe Blätter mit blauem Rand besitzt, hat die bright edge blaue Blätter mit gelbem Rand und die gefällt mir persöhnlich besser.
Daneben wäre noch die Yucca pallida oder Yucca glauca eine Option. Die bekommen bei mir allerdings einen einfachen Regenschutz. 4 Tontöpfe an den Ecken und eine Plexiglasscheibe darüber und schon ist es fertig. Kein grosser Aufwand, obwohl die pallida durchaus auch ohne Schutz überstehen würde. Die rostrata braucht keinen Kälteschutz, dafür aber einen Regenschutz.

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#38 02.05.2016 23:05

Salzburger
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Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Danke für deine Liste.

Ich versuche demnächst im Freiland eine Yucca Faxoniana, mal schauen, ob sie verfault und damit es nicht zu viel Frust gibt, eine Gloriasa Nobilis, die ich robuster erhoffe. Beide wurden vor 1 Jahr gekauft und kühl im Topf überwintert.

Je mehr ich darüber nachdenke, sollte die Yucca doch "bunt" sein, ähnlich der Yucca filamentosa 'Color Guard'

Was ich gefunden habe, ist:

Yucca filamentosa 'Gold Heart'
Yucca filamentosa 'Bright Edge'

Yucca filamentosa 'Golden Sword'
Yucca flaccida 'Golden Sword'

Die sehen alle irgendwie ähnlich zur 'Color Guard' aus.  Ist eine davon für Nässe und Kälte besser geeignet?

Was ist der Unterschied zwischen filamentosa und flaccida?

Gekauft soll Ende Mai werden. Ich habe also etwas Zeit auf neue Arten im Forum-Shop zu warten.


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#39 02.05.2016 21:48

MarcTHR
Mitglied
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Beiträge: 393

Re: Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Ich habe in Zone 6b gute Erfahrungen ohne Regenschutz oder ähnliches seit über 10 Jahren mit Yucca baccata, Yucca rigida, Yucca nana, Yucca harrimaniae, Yucca torreyi, Yucca recurvifolia und ganz klar Yucca glauca gemacht.


Palmen u.a. Exoten Klimazone 6b und 10a
Actinokentia-Adonidia-Allagoptera-Archontophoenix-Arenga-Beccariophoenix-Bismarckia-Brahea-Butia-Caryota-Ceroxylon-Chamaedorea-Chamaerops-Chambeyronia-Copernica-Dictyosperma-Dypsis-Euterpe-Howea-Hyophorbe-Hyphaene-Jubaea-Jubaeopsis-Livistona-Lytocaryum-Nannorrhops-Oraniopsis-Parajubaea-Phoenix-Ravenea-Rhapidophyllum-Rhapis-Rhopalostylis-Roystonea-Sabal-Serenoa-Syagrus-Trachycarpus-Washingtonia-Wodyetia
Musa-Ensete-Alocasia-Yucca-Agave-Furcraea-Aloe......

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#40 02.05.2016 19:13

Salzburger
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Registriert: 09.05.2015
Beiträge: 450

Yucca rostrata, Yucca reverchonii, Y. thompsoniana, etc. in den Alpen?

Letzten Winter haben eine Yucca filamentosa 'Color Guard' und Yucca baccata recht gut im Freien überstanden, sie waren von Anfang Dezember bis Ende April mit einer transparenten Box zugedeckt.

Nun möchte ich noch  1 - 2 Yuccas pflanzen und habe diese Yuccas in Überlegung:

Yucca rostrata
Yucca reverchonii
Yucca thompsoniana

Welche davon könnten im Salzburger Raum den Winter überleben? Welche diese 3 sind am wenigsten nässeempfindlich?

Hat wer noch Vorschläge von anderen Yuccas?

Eigentlich würde mir eine Yucca filamentosa 'Color Guard' nochmal ganz gut gefallen, aber die gibt es zur Zeit bei palmeperpaket.de nicht und teilen will ich meine nicht, obwohl es da ein Kindel gibt. Meine Yucca filamentosa 'Color Guard'  hat bis zum Herbst gebraucht bis sie im Garten etabliert war, davor dachte ich monatelang sie geht ein und plötzlich fing sie stark zu wachsen an. Also will ich ihr nicht schon wieder eine "Operation" antun.

Beitrag geändert von Salzburger (26.05.2016 12:53)


Zone tF

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